Reset Diaries - Wie du deinen Fokus für 2024 setzt und behältst

 
 

Willkommen in unseren Reset Diaries. In dieser Serie geht es darum Prozesse zu finden, die dich zur glücklichsten Version deiner selbst machen. In diesem Zusammenhang möchte ich dir spannende Konzepte vorstellen. Diese sollen dich auf deinem persönlichen Weg begleiten und dich beim Thema Self-Care unterstützen.

Im heutigen Teil findest du 6 Tipps, die dir dabei helfen sollen, deinen Fokus für 2024 nicht aus den Augen zu verlieren.

Lege deinen Fokus fest. Was möchtest du verändern?

Erstelle eine Liste, wie du und dein Leben davon profitieren würden, wenn du dich von deinen schlechten Angewohnheiten lösen würdest. Was würde sich in diesem Fall verändern? Wie würdest du dich fühlen, wenn du es schaffst? Stelle es dir vor und schreibe es dir auf.

Finde neue Wege und ersetze schlechte durch gute Angewohnheiten:

Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen. Überlege dir, womit du deine Gewohnheiten ersetzen könntest. Als Beispiel: Solltest du in stressigen Situationen an deiner Haut drücken (siehe: Dermatillomanie) , kannst du in dieser Situation zu einem Stressball greifen, einen kleinen Spaziergang machen oder deinen Lieblingssong anmachen.

Definiere deine Ziele, feiere deine Erfolge:

Setze dir Ziele und belohnen dich für deine Leistungen. Starte mit einem Tag in der Woche und belohne dich danach. Später kannst du dein Ziel auf 2 Tage, 3 Tag, 5 Tage oder eine Woche erhöhen. Jedes Mal, wenn du dein Ziel erreicht hast, sei stolz auf dich und klopfe dir selbst auf die Schulter. Du wirst sehen, dass es doch möglich ist seine Angewohnheiten abzulegen. Fordere dich jedes Mal selbst heraus, du schaffst das!

Ein Erfolgstagebuch wird dich motivieren:

Führe ein Erfolgstagebuch, das hilft dir deine Fortschritte im Auge zu behalten und dient als wunderbare Motivation um weiterzumachen und dein Ziel zu verfolgen.

Du darfst nach Hilfe fragen. Lass dich unterstützen:

Solltest du Unterstützung benötigen, ist nichts Falsches daran, einen Therapeuten, deine Freunde oder deine Familie um Hilfe zu bitten. Du musst nicht immer alles selbst machen. Eine Unterstützung kann dir einen großen Mehrwert bieten.

Gehe liebevoll mit dir selbst um:

Sei nicht zu hart zu dir selbst. Solltest du bei deinem ersten Versuch deine schlechten Angewohnheiten abzulegen scheitern, dann versuchst du es halt nochmal. Wichtig ist, dass du nicht aufhörst. Unabhängig davon, wie oft du es schon versucht hast. Ich glaub an dich!